Es ist die 68er-Generation, die in die Jahre gekommen ist, von ihrer Rente aber in München (und nicht nur hier) – als ehemals Freiberufler, Architekt, Designer, Lebenskünstler – nicht leben kann. In der medizinischen Obdachlosenhilfe sind sie inzwischen ebenfalls präsent: Es hat nichtmal mehr für den rechtzeitigen Wechsel in eine ordentliche Krankenversicherung gereicht. Für Essen, gar Bio-Essen, bleibt da oft weniger als nichts. Genauso drastisch, weil ebenso lautlos und ohne Lobby, stellt sich die Situation für Alleinerziehende dar – sie haben heute schon wenig und was sie morgen haben werden, steht in den Sternen (eine auskömmliche Rente wird es jedenfalls eher nicht sein),